Hundeangst

Eine gewisse Grundangst ist angelegt in jedem von uns. Das Gefühl ist etwas Natürliches und auch etwas Wichtiges. Während sich diese als  einen gewissen Respekt gegenüber Hunden äußert, schlägt sie bei einer wirklichen Angst um in eine Angststörung, das heißt in eine irrationale, also unbegründete Angst vor Hunden. Diese äußert sich in körperlichen Symptomen, wie schwitzenden Händen, Herzrasen und einer schnelleren Atmung. Häufig ist es so, dass Personen diese Angst vor Hunden schon in früher Kindheit vermittelt bekommen, wenn zum Beispiel die Eltern die Furcht mitbringen und sie an die Kinder weitergeben.

Möglich wäre auch, dass die betroffene Person beobachtet hat, wie zum Beispiel jemand von einem Hund umgestoßen wurde. Viele verspüren jedoch auch eine Angst vor Hunden, ohne selbst jemals direkten Kontakt zu den Tieren gehabt zu haben. Eine vielfache Reaktion ist dann eine dauerhafte Vermeidung der Tiere. Dies kann so weit gehen, dass Personen Probleme haben, das Haus zu verlassen, aus Angst, unterwegs Hunden zu begegnen. Hier fängt dann die Angst an, den Alltag zu kontrollieren. In solchen Fällen kann eine Hypnosebehandlung helfen.

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